Mein persönlicher Jahresrückblick 2023

Datum

Angelina begrüßt mit Regenbogen Pflanzen und Sternen das Jahr 2024

Ach, 2023, was hatte ich für große Hoffnungen in dich gesetzt. Motiviert und voller Ambition und einer gehörigen Portion Mut bin ich mit dir durch die Monate gereist …

Ich kann noch nicht einmal genau definieren, woran ich gefühlt gescheitert bin. Denn so richtig nach Scheitern fühlt es sich nicht an. Aber eben auch nicht nach einem erfolgreichen Jahr. Es ist irgendwie ambivalent, zwiespältig, halbgar, unvollendet 🤔.

Meine Erkenntnis des Jahres

2023 hat mich auf jeden Fall begreifen lassen, dass ich ein von Grund auf optimistisch eingestellter Mensch bin und voll innerer Kraft. Das ist eine wundervolle Erkenntnis, die ich aus all den Herausforderungen, Begegnungen und Erlebnissen ziehen kann und für mich sehr wertvoll ist 😊.

Mein schönster Moment

Dieses Jahr war nicht nur herausfordernd. Es gab durchaus sehr viele schöne Momente. Und für jeden Einzelnen bin ich dankbar.

Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir der gemeinsame Tag in Bayonne diesen Herbst. Es war noch angenehm warm und wir waren schon völlig im Urlaub angekommen. Und unter uns: ich liebe diese Stadt 🤩. Für mich passte an diesem Tag einfach alles, trotz hunderter Mückenstiche. Ein Foto von diesem Tag findest du bei meinem art-vs-artist-Post, den ich auf meinem Instagramkanal veröffentlicht habe (hier gelangst du direkt zum Post).

Wie du selbst dein Jahr zusammenfassen kannst

Vielleicht fragst du dich gerade, wie ich auf ein solches Resümee komme. Das ist schnell erklärt, denn ich nutze die letzten beiden Dezemberwochen gerne für eine Rückschau und gehe jeden Monat mit meinem kleinen Notizkalender noch einmal durch und fasse knapp zusammen, was ich gemacht habe, wen ich getroffen habe oder ob etwas für mich Besonderes passiert ist. Dadurch kann ich mir meinem „Roten Faden“ viel leichter bewusst werden und meine Erkenntnisse daraus ableiten.

Das schöne ist, dass durch diese Auseinandersetzung sich auch ganz andere Bereiche für mich öffnen, die ich in dem Moment des tatsächlichen Erlebens gar nicht so sehen konnte oder wollte. Beispielsweise mein schönster Moment (meist sind es eher mehrere schöne Momente 😁) oder es ergeben sich Ziele, denen ich mir noch gar nicht bewusst war, dass es Ziele für mich sein könnten. Das lässt sich endlos spielen, je nachdem wie intensiv die Beschäftigung mit der Vergangenheit ausfällt.

Worauf du achten solltest

Nicht jeder möchte jedes Detail noch einmal aufleben lassen. Und das ist ok. Es gibt keine Regeln, sodass du das Tempo, die Tiefe und die Richtung (ob der Blick auf die positiven Momente ausgerichtet sein soll zum Beispiel) für dich bestimmen kannst. So, wie es dir am Ende guttut.

Am Ende ist da immer ein Lichtblick

Letztlich ist in einem Jahr selten wirklich alles schiefgelaufen oder schlecht gewesen und das wirds auch im Kommenden nicht. Es finden sich immer Lichtblicke. Manchmal etwas kleiner. Manchmal ganz groß 💫.

Ich hoffe, du kannst für dein 2023 ein positives Resümee ziehen und voller Motivation und Hoffnung dem neuen Jahr entgegengehen 🌈🍀.

Möchtest du vielleicht in einem Kommentar erzählen, was dein schönster Moment in diesem Jahr war und was dich 2024 schon jetzt vor Vorfreude platzen lässt 😁?

weitere
Beiträge